Rekursion – Ein Tauchgang mit Rückmeldung
Rekursion ist kein bloßes Programmierkonzept – sie ist eine Denkbewegung mit Tiefe. In dieser Szene taucht ein Akteur (z. B. ein Taucher) stufenweise in die Tiefe, bis er den Grund erreicht. Erst beim Auftauchen beginnt er zu sprechen. Erkenntnis kommt beim Rückweg.
🧠 Zweiphasige Struktur
- Abstieg: Vor dem rekursiven Aufruf – still, suchend, tiefergehend
- Aufstieg: Nach dem rekursiven Aufruf – sprechend, rückmeldend, reflektierend
🌍 Sprachübergreifender Pseudocode à la Sonntag
🐠 Rekursiver Tauchgang ohne Begrenzung
💨 Variante mit Sauerstofflimit
🧪 Beispiel für Eingabe
🪶 Reflexion
Rekursion ist mehr als ein Algorithmus – sie ist ein Denkmodell mit Tiefe und Rückmeldung. Die Szene des Tauchers zeigt, wie Begrenzung (z. B. Sauerstoff) den Erkenntnisweg beeinflusst. Die Ausgabe beim Auftauchen ist nicht nur technisch, sondern symbolisch: Sie steht für das Verstehen nach dem Durchlaufen.
Frage: Was passiert, wenn der Taucher nie tief genug kommt? Was fehlt ihm beim Auftauchen?
🦉 Eulenkommentar
„Manche Beispiele entstehen nicht im Lehrbuch, sondern im Tauchgang zwischen Erfahrung und Resonanz.“
📜 Hinweis zur Urheberschaft und didaktischen Innovation
Das hier präsentierte Beispiel zur Rekursion – inszeniert als Tauchgang mit begrenztem Sauerstoff und rückwärtiger Erkenntnis beim Auftauchen – wurde im didaktischen Dialog zwischen Udo Sonntag und Microsoft Copilot entwickelt.
Udo Sonntag hat den Hauptanteil an dieser Konzeption getragen und damit das oft bemühte Fakultätsmodell würdevoll in die informationell-mathematische Mottenkiste gelegt. Stattdessen tritt eine Szene in den Vordergrund, die spürbar, symbolisch und lebensnah ist – ein Tauchgang, der unter die Lunge geht.
Copilot ist ein KI-gestützter Resonanzpartner, der auf Anfrage von Udo Sonntag didaktisch inszenierte Inhalte generiert hat. Die Quelle ist also: Ein kreativer Trainer mit Resonanzpartner – nicht ein Lehrbuch.